Kinesiologie-Warburg

Was ist Kinesiologie?

Über Kinesiologie

Frei übersetzt bedeutet Kinesiologie: „Die Lehre von der Bewegung“ (Fluss der Lebensenergien). Die Kinesiologie gilt als eine sanfte Methode, mit der Energieblockaden aufgespürt und ausgeglichen werden können. Das Ziel der Kinesiologie ist es, Menschen wieder in Balance zu bringen und damit ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden zu verbessern, z.B.: 

Burnout

Dauerhafter, ungesunder Stress kann zu Burnout führen. Allein mit Entspannungsübungen können Menschen dem heutigen hohen Stresslevel kaum noch entgegenwirken. Die Kinesiologie ist ein möglicher Weg, um Burnout vorzubeugen bzw. einen erneuten Burnout zu verhindern. Wenn das persönliche energetische Gleichgewicht (emotional, mental oder körperlich) aus der Balance geraten ist und die innere und äußere Balance nicht mehr funktioniert, lässt sich auf Basis des Muskeltests die mögliche Ursache feststellen. Die Kinesiologie kann helfen, das Energiesystem zu stärken und so das eigene Selbstvertrauen zu steigern. Sie kann helfen die persönliche Resilienzfähigkeit aufzubauen, denn Resilienzfähigkeit kann man erlernen und trainieren (d.h. „resilio“: ich springe zurück in den Zustand vorhergehenden Wohlbefindens).

Die Kinesiologie bietet unterschiedliche Ansätze

  • Health Kinesiologie (HK) 
  • Transformations-Kinesiologie (TK) 
  • Brain Gym uvm

Health Kinesiologie

Die Health Kinesiologie (HK) bildet den Schwerpunkt meiner Arbeit. Auf ihrer Grundlage mache ich mir alle anderen kinesiologisch-bioenergetische Systeme nutzbar. Die HK wurde im Jahr 1978 von dem Amerikaner Dr. Jimmy Scott begründet. Die HK basiert auf dem traditionellen Wissen der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) über die Reflexpunkte, Meridiane sowie feinstofflichen Energieströme und den Erkenntnissen über die Faszien (dem Bindegewebe, den Muskeln und den Sehnen) in Verbindung mit dem zentralen Nervensystem (ZNS). In der Health Kinesiologie wird dann mit unterschiedlichen sogenannten Balancen durch halten von Reflexpunkten der Fluss der Lebensenergie wieder freigesetzt. Emotionen lösen sich durch das Berühren dieser bestimmten Meridiane mit den Reflexpunkten. Es löst sich der Gedankenstress und eine andere Sicht der Dinge entsteht. Neue Perspektiven eröffnen sich und neue Wege können beschritten werden. Körperlich wird entspannt und es kommt zu mehr Energie und Vitalität. Die lebenswichtige Balance ist wieder hergestellt.

Transformationskinesiologie

Die Transformationskinesiologie (TK) nutzt die Erkenntnisse aus der psychoneuromuskulären Gehirnforschung, sowie aus der TCM zur Befreiung von Blockaden mit der Möglichkeit zu Einsichten, Neuorientierungen oder Zielfindung zu kommen. Die Transformationskinesiologie wurde seit 1981 von Grete Fremming und Rolf Havsboel entwickelt. Sie bezieht ihre Inspiration aus der Erfahrung dessen, dass alles möglich ist, wenn wir offen sind für das Empfangen der Informationen, die unsere Seele für uns bereithält. Eine ganz tiefe innere Einsicht wird hier zu Bewusstsein gebracht. TK nutzt die Kinesiologie, um verborgene Blockaden in den emotionalen und mentalen Teilen unseres Seins zu identifizieren, die uns davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Kreative Visualisation (Vorstellungskraft, in Bildern denken) ist Teil jeder TK-Balance. Ohne diese könnten wir die tiefste Seelenebene nicht erreichen.

Brain Gym

Brain Gym heißt wörtlich übersetzt „Gehirn-Gymnastik“ und ist Teil der Edu-Kinästhetik, die in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Erziehungswissenschaftler Dr. Paul E. Dennison entwickelt wurde. Bei dieser Methode werden Denken und Bewegung mit dem kinesiologischen Muskeltest verbunden. Das Anliegen von Brain Gym ist es, die Lernvoraussetzungen zu verbessern und Freude am Lernen zu entwickeln. Durch spezielle Körperübungen wird hier die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften trainiert. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass die Brain Gym-Übungen nicht nur das Seh-, Hör-, Konzentrations- und Lernvermögen verbessern können. Es wurden ebenfalls Verbesserungen der motorischen Fähigkeiten, sportlichen Leistungen und der Reaktionsgeschwindigkeit festgestellt.